4. Juni 2018

Swiss Paralympic unterstützt das Projekt Sion 2026. Sollte die Kandidatur erfolgreich sein, würden zum ersten Mal in der Geschichte Paralympics in der Schweiz stattfinden.

Eine grosse Stärke des Projekts liegt darin, dass es sich auf zahlreiche bereits bestehende Sportstätten stützt. Entsprechend der Agenda2020 des IOC, die dezentrale Spiele fordert, die sich auf bestehende Infrastruktur stützen, kann die Schweizer Kandidatur Olympische Spiele und Paralympics anbieten, welche der Grösse und Verhältnisse des Landes angepasst sind. Gigantismus und Budgetüberschreitungen vergangener Spiele sollen damit der Vergangenheit angehören.
Sion 2026 wäre für den Behindertensport eine historische Chance. Seit vielen Jahren sind die Schweizer Para-Sportler an Paralympics an der
Weltspitze vertreten. Sion 2026 gäbe Ihnen die Chance, ihr Können erstmals vor heimischem Publikum zu zeigen. Dies wird einen nachhaltigen
Entwicklungsschub in der Förderung junger Talente auslösen und die Integration und Inklusion von Menschen mit Handicap in der Gesellschaft
spürbar voranbringen! Dass der paralympische Sport die Zuschauer bewegt, hat die Begeisterung für die Erfolge des Wallisers Théo Gmür gezeigt. Möglicherweise könnte er 2026 das Heimpublikum verzücken.
Weitere Informationen zur Kandidatur:

www.sion2026.ch

https://ja-sion2026.ch/

11.03.2025

China dominiert die Snowboard-WM in Big White

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07.03.2025

Silberner WM-Auftakt in Big White

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